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Armen Avanessian (Hg.), Franck Hofmann (Hg.), ...: Form

Armen Avanessian (Hg.), Franck Hofmann (Hg.), Susanne Leeb (Hg.), Hans Stauffacher (Hg.)

Form
Zwischen Ästhetik und künstlerischer Praxis

Broschur, 304 Seiten

PDF, 304 Seiten

Zwischen Ästhetik und künstlerischer Praxis

Trotz anhaltender Kritik am ›Formalismus‹ und am Begriff der ›Form‹ überhaupt erweist sich ›Form‹ bis heute als unverzichtbare Kategorie ästhetischer Theorie. Form ermöglicht es, die beiden Dimensionen von Ästhetik, Wahrnehmungslehre und Theorie der Künste, zusammen zu denken: Dies betrifft Fragen nach ästhetischer Erfahrung ebenso wie Fragen nach den Konstitutionsbedingungen von Künsten, Gattungen und einzelnen Kunstwerken. Ausgehend von formtheoretischen Positionen und künstlerischen Arbeiten von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart thematisieren die AutorInnen dieses Bandes Singularität und Dynamik als zwei zentrale Aspekte von Form sowie die stets virulente Frage nach einer Politik der Form.

Inhalt
  • Kunst
  • Ästhetik
  • Wahrnehmung
  • Kunsttheorie
  • Kontur

Meine Sprache
Deutsch

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Armen Avanessian

Armen Avanessian

ist Literaturwissenschaftler. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« und als Lehrbeauftragter am Peter Szondi Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der FU Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ästhetik und Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts.

Weitere Texte von Armen Avanessian bei DIAPHANES

Franck Hofmann

ist Komparatist. Er ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« an der Freien Universität Berlin tätig. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der philosophischen Ästhetik, des 18. und 20. Jahrhunderts, des Künstevergleichs und der historischen Anthropologie.

Susanne Leeb

Susanne Leeb

ist Kunsthistorikerin und Übersetzerin. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« an der Freien Universität Berlin zu Karten und Diagrammen in der zeitgenössischen Kunst und Kunsttheorie. Derzeit ist sie Vertretungsprofessorin an der AdBK in Nürnberg.
 

Hans Stauffacher

ist Philosoph. Er ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« und als Lehrbeauftragter am Institut für Religionswissenschaft an der Freien Universität Berlin tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Philosophie und Ästhetik des Deutschen Idealismus sowie deutsche und französische Philosophie des 20. Jahrhunderts.

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