Marie Glassl, Sophie Lewis
Stellvertretende Abschaffung
Marie Glassl, Sophie Lewis
Surrogate Abolition
Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
Barbara Vinken
Geistige Mütter
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 8
Felix Stalder
Feedback als Authentitzität
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 8
Kai van Eikels
Macht kaputt, was Demokratie kaputt macht
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Michael F. Zimmermann
Courbet als Assyrer
Mehdi Belhaj Kacem
Grabmal für Guy Debord
Jean-Luc Nancy
Nach den Avantgarden
Mehdi Belhaj Kacem, Philippe Sollers
Wofür steht der Tod der Avantgarden?
Ines Kleesattel
Kunst, junge Mädchen und die ästhetische Freiheit untenrum
Lars von Trier im Gespräch mit Mehdi Belhaj Kacem & Raphaëlle Milone
Axel Dielmann
Die Schneiderin
Hans Block, Moritz Riesewieck
Was wir nicht sehen
Johannes Binotto
Shrewing the tame
Jochen Thermann
Der Hilfskoch
A.K. Kaiza
Eine kommentierte Geschichte Wakandas
Fritz Senn
Das Leben besteht aus gestrandeten Konjunktiven
Helmut J. Schneider
Wie fern darf der Nächste sein?
Damian Christinger, Monica Ursina Jäger
Fiktionen von Heimat
Nicole Bachmann
Questionnaire Nicole Bachmann
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Ann Cotten
Dialoge
Eric Baudelaire
Abecedarium
Rolf Bossart, Milo Rau
Über Realismus
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 4
Aya Momose
Questionnaire Aya Momose
Oliver Hendricks
Human Oddities (Book)
Emma Waltraud Howes Arbeiten scheinen auf den ersten Blick unpassend unzeitgemäß. In ihrem Studio betritt man eine andere Welt, begegnet Pilzen und Korallen, gläsernen Artischocken-Handgranaten, deren Querschnitt in ihren graphischen...
Auch in ihrer neuesten Arbeit »I say« lässt Nicole Bachmann einen Text sagen, einüben, ein Wort im Mund erfühlen, es hervorbringen, noch eines, es wiederholen, vernehmen, abbrechen, noch eines, neu...
Der im Zürcher Kreis 4 gelegende Projektraum CORNER COLLEGE verleiht Kunst wie Theorie seit einiger Zeit erfrischende Impulse und ist jedem Zürichreisenden mit Appetit auf experimentelle Diskurs- und Sinnesküche nur...
Tom Kummer lernte ich 2006 beim Lektorat seines Buches »Blow Up« in nächtlichen Telefonsitzungen mit Los Angeles kennen. Wir trafen uns zum ersten Mal zur Buchpräsentation im Münzsalon, Berlin, bei...
Der Post, den ich hiermit teile, hat mich leicht verstört: »Barbara ist Facebook vor 6 Jahren beigetreten«!
In der Folge von Georges Perecs Erinnerung 480: "Ich erinnere mich… (Fortsetzung folgt…)"
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée
Gedanklich-sinnliche Küchenzettel, Aufzählungen und Auslesen…
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.