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Louis Marin: Über das Kunstgespräch

Louis Marin

Über das Kunstgespräch

Übersetzt von Bernhard Nessler

Mit einem Nachwort von Bernhard Nessler

Gebunden mit Schutzumschlag, 112 Seiten

Eine ideale Einführung in das Werk des großen Philosophen und Kunstwissenschaftlers

In diesem von Marin zwischen mehreren Stimmen inszenierten Text entfaltet sich die ganze Bandbreite einer Kultur, Geschichte und Theorie des Schreibens und Redens über Kunst. Entlang zentraler Themen spannen die hier dargebotenen »Gespräche« einen Bogen vom Werk zur Person Marins und ermöglichen eine Begegnung mit seinem in seiner ganzen Tragweite kaum zu rekapitulierenden Denken.

  • Repräsentation
  • Malerei
  • Gespräch
  • Kunsttheorie
  • Ekphrasis

»Man kann gespannt sein auf die folgenden Bände, die das Verhältnis von Bild und Wort produktiv verkomplizieren.« De:Bug

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Louis Marin

Louis Marin

war von 1977 bis 1992 Professor an der École des Hautes Études en Sciences Sociale (EHESS), Paris sowie von 1985 bis zu seinem Tode Visiting Professor an der Johns Hopkins University, Baltimore. Marin war Philosoph, Kunsthistoriker und Semiotiker und hinterließ ein überaus umfangreiches Werk, unter anderem zum Problem der Repräsentation, zur Utopie, dem Autobiographischen sowie zu Kunst und Denken des 17. Jahrhunderts.


»Ich bewahre das Gefühl, noch am Vorabend seiner Lektüre zu stehen« Jacques Derrida

Weitere Texte von Louis Marin bei DIAPHANES

»Das Kunstgespräch – dieser Diskurs zu zweit, über, in Bezug auf, vor den Werken – würde die Grenze des Gesprächs allgemein darstellen, sein Äußerstes, seinen Gipfel. Es würde das Wahnsinnigwerden ins Werk setzen, den inneren Exzeß jeder Konversation. Und wenn ihm diese erhabene Funktion übertragen ist, so deshalb, weil sein Gegenstand die Kunst mit ihren Werken ist.«

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