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Jutta Müller-Tamm
ist Professorin für Deutsche Philologie (Neuere Deutsche Literatur vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart) an der FU Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Literatur und Wissensgeschichte; Ästhetik und Poetik der frühen Moderne; Deutsche Literatur der klassischen Moderne; Gegenwartsliteratur; Geschichte der Wahrnehmung.
Weitere Texte von Jutta Müller-Tamm bei DIAPHANES
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Nähe und Distanz. Über den Raum und die Räumlichkeit der ästhetischen Erfahrung um 1900
In: Anke Hennig (Hg.), Brigitte Obermayr (Hg.), Antje Wessels (Hg.), Marie-Christin Wilm (Hg.), Bewegte Erfahrungen
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Die »Parforce-Souveränität des Autoriellen«. Zur Diskursgeschichte des ästhetischen Abstraktionsbegriffs
In: Claudia Blümle (Hg.), Armin Schäfer (Hg.), Struktur, Figur, Kontur
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»Dieses prüfe, mein Sohn, aber chemisch …«. Analyse und Erkenntnis in einer Traumerzählung Lichtenbergs
In: Sabine Schimma (Hg.), Joseph Vogl (Hg.), Versuchsanordnungen 1800
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»… latent werden«. Lichtenbergs Psychologie des Nicht-Wissens
In: Michael Bies (Hg.), Michael Gamper (Hg.), Literatur und Nicht-Wissen
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Goethes Gespenster
In: Ute Holl (Hg.), Claus Pias (Hg.), Burkhardt Wolf (Hg.), Gespenster des Wissens
Bibliografie
- Deutsch
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2010Verstandenes Lebensbild. Ästhetische Wissenschaft von Humboldt bis Vischer. Eine Anthologie (Hg.), Berlin, LIT Verlag
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2005Abstraktion als Einfühlung. Zur Denkfigur der Projektion in Psychophysiologie, Kulturtheorie, Ästhetik und Literatur der frühen Moderne, Freiburg, Rombach
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2004Begrenzte Natur und Unendlichkeit der Idee. Literatur und Bildende Kunst in Klassizismus und Romantik (Hg. mit Cornelia Ortlieb), Freiburg, Rombach
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1995Kunst als Gipfel der Wissenschaft. Ästhetische und wissenschaftliche Weltaneignung bei Carl Gustav Carus, Berlin, de Gruyter