Barbara Vinken
Geistige Mütter
Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
Marie Glassl, Sophie Lewis
Surrogate Abolition
Rudi Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 8
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Tom McCarthy
Toke My Asymptote – oder: die ekstatische Agonie des Erscheinens
Felix Stalder
Feedback als Authentitzität
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Kai van Eikels
Macht kaputt, was Demokratie kaputt macht
Zoran Terzić
Die Verallgemeinerung des Menschen
Mehdi Belhaj Kacem
Grabmal für Guy Debord
Mehdi Belhaj Kacem, Philippe Sollers
Wofür steht der Tod der Avantgarden?
Sandra Frimmel
Ich hasse die Avantgarde
Axel Dielmann
Die Schneiderin
Christian Beetz, Hendrik Rohlf
Katalysatoren der Radikalisierung
Michael Heitz, Hendrik Rohlf
Umas Gesicht – Thurmans Stimme
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 5
A.K. Kaiza
Eine kommentierte Geschichte Wakandas
Damian Christinger, Monica Ursina Jäger
Fiktionen von Heimat
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 8
Maël Renouard
Fragmente eines unendlichen Gedächtnisses
Stephen Barber
Krieg aus Fragmenten: World Versus America
Dieter Mersch
Digital Criticism
Mário Gomes
Poetik der Architektur
Jelili Atiku, Damian Christinger
Venedig, Lagos und der Raum dazwischen
Igor Chubarov
Das Kollektivsubjekt oder die Masse als Subjekt
Rolf Bossart, Milo Rau
Über Realismus
Dorothee Scheiffarth
THE MOST BEAUTIFUL CLOUD NAMES
Andreas Reihse
LISTMANIA: GUANAJUATONOVIEMBRE
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 3
The Transversal Shelf of Printed Books in Times of Accelerated Opaque Media
Emma Waltraud Howes Arbeiten scheinen auf den ersten Blick unpassend unzeitgemäß. In ihrem Studio betritt man eine andere Welt, begegnet Pilzen und Korallen, gläsernen Artischocken-Handgranaten, deren Querschnitt in ihren graphischen...
Auch in ihrer neuesten Arbeit »I say« lässt Nicole Bachmann einen Text sagen, einüben, ein Wort im Mund erfühlen, es hervorbringen, noch eines, es wiederholen, vernehmen, abbrechen, noch eines, neu...
Der im Zürcher Kreis 4 gelegende Projektraum CORNER COLLEGE verleiht Kunst wie Theorie seit einiger Zeit erfrischende Impulse und ist jedem Zürichreisenden mit Appetit auf experimentelle Diskurs- und Sinnesküche nur...
Tom Kummer lernte ich 2006 beim Lektorat seines Buches »Blow Up« in nächtlichen Telefonsitzungen mit Los Angeles kennen. Wir trafen uns zum ersten Mal zur Buchpräsentation im Münzsalon, Berlin, bei...
In der Folge von Georges Perecs Erinnerung 480: "Ich erinnere mich… (Fortsetzung folgt…)"
DIAPHANES fragt nach Relikten von Zukunftsvisionen in den Bildräumen der Vergangenheit, nach Spuren und Signaturen eines einst Vorstellbaren und zeitlos Möglichen.
Der Post, den ich hiermit teile, hat mich leicht verstört: »Barbara ist Facebook vor 6 Jahren beigetreten«!
Lärmende Zeitkapseln, rare Bijous, unverzichtbares Sperrgut aller Epochen, Sprachen und Genres.
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.