Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
Marie Glassl, Sophie Lewis
Surrogate Abolition
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Barbara Vinken
Geistige Mütter
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 8
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 8
Michael F. Zimmermann
Courbet als Assyrer
Felix Stalder
Feedback als Authentitzität
Mehdi Belhaj Kacem, Philippe Sollers
Wofür steht der Tod der Avantgarden?
Sandra Frimmel
Ich hasse die Avantgarde
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Fritz Senn
Das Leben besteht aus gestrandeten Konjunktiven
Axel Dielmann
Die Schneiderin
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 8
Jean-Luc Nancy
Zah Zuh
Angelika Meier
Wer ich wirklich bin
A.K. Kaiza
Eine kommentierte Geschichte Wakandas
Marcus Quent
Verrinnen der Zeit und Glaube an die Welt
Maël Renouard
Fragmente eines unendlichen Gedächtnisses
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Artur Zmijewski
Gespräch über ‚Glimpse‘
Ann Cotten
Dialoge
Jelili Atiku, Damian Christinger
Venedig, Lagos und der Raum dazwischen
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 2
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 1
Discoteca Flaming Star
Ich erinnere mich… (Discoteca Flaming Star)
Haus am Gern
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée (Blog1)
Facebooks Bilder-Waschtrommel erinnert mich derzeit an meine erste China-Reise vor einem Jahr. Ich war beeindruckt: So viele Hochhäuser, so viele...
Ich sitze in der Lobby eines Hotels in China. Zum Hotel inmitten einer toskanisch anmutenden Landschaft, in das ich mit...
Diese Muster für Fingernagelschmuck fielen mir vor vier Jahren im Fenster eines »Nailstudios« in Salisbury, Südwestengland, auf. Nailstudios begannen mich...
Der Facebook-Algorithmus hat mitbekommen, dass ich was mit Kunst und Museen habe und setzt mir aus dem Pool meiner früheren...
Nicht im Dienste irgendeines Wissens oder Spekulierens will dieses fortlaufende Register Eintragungen über Vorstellbares ansammeln: Namen, Objekte, Phänomene, Singularitäten.
DIAPHANES fragt nach Relikten von Zukunftsvisionen in den Bildräumen der Vergangenheit, nach Spuren und Signaturen eines einst Vorstellbaren und zeitlos Möglichen.
Lärmende Zeitkapseln, rare Bijous, unverzichtbares Sperrgut aller Epochen, Sprachen und Genres.
Gedanklich-sinnliche Küchenzettel, Aufzählungen und Auslesen…
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Deutsch
Aktuell ausgewählte Inhalte
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.