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Stefanie Heine

studierte Englisch, Philosophie sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in Zürich und schloss dort 2012 ihre Promotion über Virginia Woolf und impressionistische Malerei ab. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Oberassistenz) an der Universität Zürich (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft) und absolvierte zuvor einen dreijährigen Forschungsaufenthalt (SNF) an der Universität Toronto. Das Habilitationsprojekt zur Poetik des Atems steht kurz vor Abschluss. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Atem in Literatur und Kunst, Körper und Materialität der Sprache. Publikationen (Auswahl): Visible Words and Chromatic Pulse. ­Virginia Woolf’s Writing, Impressionist Painting, Maurice Blanchot’s Image, Wien 2014; (Mithg.) Die Kunst der Rezeption, Bielefeld 2014; (Mithg.) Transaktualität. Ästhetische Dauerhaftigkeit und Flüchtigkeit, Paderborn 2017; (Mithg.) Reading Breath in Literature, London 2018.
Weitere Texte von Stefanie Heine bei DIAPHANES
  • Performanz
  • Literaturgeschichte
  • Avantgarde
  • Ästhetik
  • Intertextualität
  • Autorschaft
  • Denkt Kunst
  • Poststrukturalismus
  • Dilettantismus
  • Erfindung
  • Literaturwissenschaft
  • Kontingenz
  • Idee
  • Entwurf
  • Poetik