»Kein Internet, kein Wetterbericht, kein Speiseapfel ohne Wissenschaft. So selbstverständlich ist ihr Werk, dass man ganz vergisst, wie denn eigentlich geforscht wird. Diesen Prozess beschreibt Hoffmann in seiner kleinen Schrift ungeschönt und räumt mit dem Vorurteil auf, dass wissenschaftliche Erkenntnis geradlinig verlaufe.« Philosophie Magazin
ist Professor für Wissenschaftsforschung an der Universität Luzern. Aktuell interessiert er sich für die Datenarbeit in der Biologie sowie die Formung epistemologischer Konzepte und Werte im wissenschaftlichen Unterricht.
»Lange Zeit ging es darum, hinter die Türen der Wissenschaften zu schauen. Das war richtig, aber das Gebiet der Wissenschaften ist viel größer. Ihre Erkenntnisse bilden heute unser tägliches Milieu – und das gilt es zu verstehen.«