ist Philosoph und lehrte von 1977 bis 2010 in Düsseldorf, Genf und Tübingen.
ist Romanist und Sprachwissenschaftler und lehrte von 1969 bis 2000 in Freiburg i. Br.
ist Germanist und lehrte von 1966 bis 1990 Neuere deutsche Literaturgeschichte in Freiburg i. Br.
war Literaturwissenschftler und Medientheoretiker und hatte die Stiftungsprofessur für Medienphilosophie an der Humboldt Universität zu Berlin inne. Seine Arbeitsschwerkpunkte waren Kulturtechniken und die Antike.
ist Philosoph und lehrte von 1969 bis zu seiner Emeritierung in Freiburg i. Br.
ist Germanist und lehrte von 1964 bis 1993 Neuere deutsche Literaturgeschichte in Freiburg i. Br.
hatte Professuren an den Universitäten Bonn, Erlangen, Freiburg i. Br. inne; zuletzt war er Ordinarius für neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität München. Seit 2002 ist er emeritiert. Seine Forschungsgebiete sind die Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts, vergleichende Literaturwissenschaft, Gattungspoetik, Editionswissenschaft, Kulturwissenschaft; Publikationen zu Goethe, Kleist, Kafka, Canetti; die deutsche Romantik; die Methode der Literaturwissenschaft; Theorie und Geschichte des Aphorismus, des Epigramms, der Novelle, des Romans, der Lyrik unter komparatistischer Perspektive.
war Germanist und lehrte von 1970 bis 2000 in Gießen und Bonn.
ist Professor für Ästhetik und literarische Medien (Neugermanistik II) an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. die Ästhetik, die Diskurstheorie, die Geschichte der Befragungen sowie die Kulturkritik. Neben seinem Wirken in Forschung und Lehre äußert er sich auch als Kritiker und Essayist im Hörfunk sowie in den Feuilletons verschiedener Tageszeitungen, so z.B. in der Frankfurter Rundschau und der Neuen Zürcher Zeitung.
ist Historiker und lehrte von 1964 bis 1994 Neuere und Osteuropäische Geschichte in Freiburg i. Br.