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Sabine Gebhardt Fink, Martina Siegwolf: Nonlieux – Poesie des Nicht-Ortes
Nonlieux – Poesie des Nicht-Ortes
(S. 75 – 81)

Sabine Gebhardt Fink, Martina Siegwolf

Nonlieux – Poesie des Nicht-Ortes
Martina Siegwolf im Gespräch mit Sabine Gebhardt Fink

PDF, 7 Seiten

  • Basel
  • Performance
  • Erinnerung

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Sabine Gebhardt Fink

Sabine Gebhardt Fink

ist Kunst- und Kulturwissenschaftlerin und Co-Leiterin des Studiengangs Master Fine Arts an der Hochschule Design und Kunst Luzern. Bis 2011 war sie Post-Doc und Dozentin an der Zürcher Hochschule der Künste und Dozentin für Gegenwartskunst an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2003 ist sie außerdem für die interdisziplinären Forschungsprojekte »Perform Space« und »The Situated Body« an der HGK Basel/ FHNW sowie für die SNF-Projekte »Ausstellungs-Displays«, »Das Verhältnis der Künste« und »Hermann Obrist« – im Netzwerk der Künste und Medien um 1900 des ICS ZHdK tätig. Sabine Gebhardt Fink ist Mitbegründerin des Performance Index Basel, sie kuratiert Ausstellungen und Veranstaltungen zu Schweizer KünstlerInnen und organisiert Symposien und wissenschaftliche Tagungen.

Weitere Texte von Sabine Gebhardt Fink bei DIAPHANES

Martina Siegwolf

lebt in Basel. Sie studierte Kunstwissenschaft, Ethnologie und Geschichte in Basel. Sie ist Gründungsmitglied von «Performance Index» (1994) und Ko-Kuratorin der beiden internationalen Performance Festivals (1995/1999). Von 1995 bis 2004 war sie Mitglied im Kaskadenkondensator. Projektraum für aktuelle Kunst und Performance und realisierte u. a. das interdisziplinäre Kunstprojekt »NONLIEUX. Die Poesie des Nicht-Ortes«. Seit 1999 unterhält sie die Hospitality-Projekte »Lodge« und
»Gästeatelier« im Werkraum Warteck pp. 1998 bis 2011 leitete sie die Abteilung Vermittlung und Bildung im Museum für Gegenwartskunst Basel. Aktuell arbeitet sie als Dozentin für Kunstvermittlung und Kulturwissenschaft HGK Basel FHNW und als freie Kuratorin.
Weitere Texte von Martina Siegwolf bei DIAPHANES
Sabine Gebhardt Fink (Hg.), Muda Mathis (Hg.), ...: Aufzeichnen und Erinnern.  Performance Chronik Basel (1987–2006)

Wie werden in den 1990er Jahren Performances kuratiert? Was ist ihre Schnittstelle zu Musik, Theater, Recherche, Alltag Pop und Video? Was sind die geeigneten Formate, Performances zu erinnern und aufzuzeichnen? Der aktuelle Band setzt sich intensiv mit neu recherchiertem Ton-, Bild-, Text- und Video- Material von Performances aus den 1987er bis zu den 2006er Jahren auseinander. Themen wie kollektives Arbeiten, Produktionsbedingungen, feminist/queer theory, Theater-, Musik- und Medientransfers sowie Förderung, Lehre und Performance im öffentlichen Raum werden behandelt.

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