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Stephan Kammer

Stephan Kammer

Stephan Kammer ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach einem Studium der Germanistik, Neueren allgemeinen Geschichte, Soziologie und Kunstgeschichte an der Universität Basel wurde er mit einer Arbeit zu Robert Walser promoviert (2000); die Habilitation an der Goethe-Universität Frankfurt am Main erfolgte mit einer Arbeit zum philologischen Wissen im frühen 18. Jahrhundert (2011). Er war Stipendiat des DFG-Graduiertenkollegs »Textkritik als Grundlage und Methode historischer Wissenschaften« (LMU München), Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Gastwissenschaftler am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (Berlin) und am Zentrum Geschichte des Wissens (ETH/Universität Zürich) und hatte Gast- und Vertretungsprofessuren in Düsseldorf, München, Wien, Davis/CA und Tübingen inne. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den deutschsprachigen Literaturen des 17. bis 21. Jahrhunderts im medialen Kontext, der Theorie und Geschichte des Künstlichen sowie der Literatur- und Wissensgeschichte der Schrift, des Schreibens und der Philologie.

Weitere Texte von Stephan Kammer bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2025
    Landwirtschaft und Literatur, Zürich, diaphanes
  • 2020
    Make it Real, Zürich, diaphanes
  • 2014
    Hubert Fichtes Medien, Zürich, diaphanes
  • 2010
    »Darstellen, Aufzeichnen, Speichern. Zur Beziehungsgeschichte von Schrift und Bewegung«, in: Gabriele Brandstetter u.a. (Hg.): Notationen und choreographisches Denken, S. 129–153., Freiburg i.Br., Rombach
  • 2009
    Amphibolie –Ambiguität – Ambivalenz (Hg. mit Frauke Berndt), Würzburg, Königshausen & Neumann
  • Idee
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