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Stéphane Lojkine: Dispositiv bei Derrida, Foucault, Lacan
Dispositiv bei Derrida, Foucault, Lacan
(S. 183 – 202)

Stéphane Lojkine

Dispositiv bei Derrida, Foucault, Lacan
Emergenz eines Begriffs

PDF, 20 Seiten

  • Michel Foucault
  • Urteil
  • Aufklärung
  • Kant
  • Literaturwissenschaft
  • Arbeit am Begriff
  • Ästhetik
  • Kritische Theorie
  • Rezeption
  • Kritik

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Stéphane Lojkine

ist Professor für Französische Literatur des achtzehnten Jahrhunderts und Leiter des Interdisziplinären Zentrums für literaturwissenschaftliche Studien an der Universität Aix-Marseille. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literaturtheorie, Text und Bild und die Theorie des Dispositivs.

Andrea Allerkamp (Hg.), Pablo Valdivia Orozco (Hg.), ...: Gegen/Stand der Kritik

Als wertsetzende Unterscheidung zum einen und immer wieder vollzogene Praxis zum anderen gehört ›Kritik‹ zu einem der zentralen Begriffe und Verfahrensweisen, die in Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft mit verschiedenen Disziplinen und Disziplinierungen zu tun haben. Der Band verbindet die für Kritik kanonisch gewordene, unter- und entscheidende Frage nach dem ›Was‹ mit den Fragen nach dem ›Wie‹ oder dem ›Wovon‹. Aus diesem Grund ist der Versuchung zu widerstehen, Kritik auf das Urteil(en) zu beschränken und ihre verschiedenen Einsätze mit der Vielfalt der Gegenstände, die einer Beurteilung bedürfen, zu verwechseln. Mit dem Gegen/Stand hat Kritik im engeren Sinne nach den unterschiedlichsten Voraussetzungen ihres eigenen Urteilens zu fragen.