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Werner Busch: Die Neukonzeption des Klassizismus im Füssli-Kreis in Rom
Die Neukonzeption des Klassizismus im Füssli-Kreis in Rom
(S. 83 – 106)

Werner Busch

Die Neukonzeption des Klassizismus im Füssli-Kreis in Rom

PDF, 24 Seiten

  • Kunst
  • Ästhetik
  • Wahrnehmung
  • Kunsttheorie
  • Kontur

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Werner Busch

Werner Busch

studierte Kunstgeschichte in Tübingen, Freiburg, Wien und London. Seine Promotion schrieb er 1973 über William Hogarth. Ab 1988 besetzte er den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind das holländische 16. und 17., vor allem aber das europäische 18. und deutsche 19. Jahrhundert. Werner Busch war Kollegiat am Historischen Kolleg in München 2003/2004 und ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

Weitere Texte von Werner Busch bei DIAPHANES
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Trotz anhaltender Kritik am ›Formalismus‹ und am Begriff der ›Form‹ überhaupt erweist sich ›Form‹ bis heute als unverzichtbare Kategorie ästhetischer Theorie. Form ermöglicht es, die beiden Dimensionen von Ästhetik, Wahrnehmungslehre und Theorie der Künste, zusammen zu denken: Dies betrifft Fragen nach ästhetischer Erfahrung ebenso wie Fragen nach den Konstitutionsbedingungen von Künsten, Gattungen und einzelnen Kunstwerken. Ausgehend von formtheoretischen Positionen und künstlerischen Arbeiten von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart thematisieren die AutorInnen dieses Bandes Singularität und Dynamik als zwei zentrale Aspekte von Form sowie die stets virulente Frage nach einer Politik der Form.

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