Nutzerkonto

Miguel Robles-Durán: Das Guelph-Wellington Rural-Urban Program
Das Guelph-Wellington Rural-Urban Program
(S. 139 – 146)

Miguel Robles-Durán

Das Guelph-Wellington Rural-Urban Program
Eine Fallstudie in städtischer Identitätspolitik

PDF, 8 Seiten

EN

  • Gender
  • Identität
  • Migration
  • Kapitalismus
  • Subjektivierung
  • Queer Theory
  • Politik
  • Digitale Kultur
  • Gegenwartskunst
  • Urbanismus

Meine Sprache
Deutsch

Aktuell ausgewählte Inhalte
Deutsch

Miguel Robles-Durán

ist Professor und leitendes Fakultätsmitglied des Graduiertenprogramms Design and Urban Ecologies an der Parsons The New School for Design in New York sowie Senior Fellow am Civic City, einem postgraduierten Design- und Forschungsprogramm an der Haute Ecole d’Art et de Design (HEAD) in Genf. Robles-Durán gehört zu den Mitbegründern von Cohabitation Strategies (CohStra), einer internationalen gemeinnützigen Kooperative für soziale Raumentwicklung mit Sitz in New York und Rotterdam. Zusammen mit David Harvey leitet er das National Strategy Center for the Right to the Territory in Ecuador. Ein Fokus seiner Arbeit liegt auf der strategischen Definition und Koordination transdisziplinärer urbaner Projekte sowie der Entwicklung von Designstrategien und Plattformen für Bürger_innenbeteiligungen.

Weitere Texte von Miguel Robles-Durán bei DIAPHANES
Kerstin Stakemeier (Hg.), Susanne Witzgall (Hg.): Fragile Identitäten

Wie ist es um die Subjektformen der Gegenwart und wie ist es um deren Selbst-Verständnis bestellt? In künstlerischen Arbeiten und wissenschaftlichen Theorien treten immer häufiger ›fragile Identitäten‹ in den Vordergrund. Sie erscheinen als Kritiken am Begriff der Identität selbst, verweisen aber vor allem auf den prekären Zustand von Subjektformen im fortgeschrittenen Kapitalismus und in aktuellen politischen Umbruchsituationen. Anknüpfend hieran lotet der Band Chancen und Gefährdungen des fragilen Selbst aus und fragt nach der Dringlichkeit eines neuen Konzepts von Subjektivität. Die Publikation ist Ergebnis des zweiten Jahresprogramms des cx centrum für interdisziplinäre studien an der Akademie der Bildenden Künste München.

Inhalt