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Hermann Rauchenschwandtner: Das Spiel des Lebens
Das Spiel des Lebens
(S. 83 – 93)

Hermann Rauchenschwandtner

Das Spiel des Lebens

PDF, 11 Seiten

PDF, 11 Seiten

Den Regeln der Herausgeber gemäß werden im Text Spielregeln im Hinblick auf die Regeln der Spieltheorie formuliert. Der von Morgenstern hervorgehobene Unterschied zwischen den toten und den lebendigen Variablen der Ökonomik als Ausdruck von zwei Arten ökonomischer Agenten ist der Anlass, im Text die erkenntniskritischen Begrenzungen der Spieltheorie zu exponieren.

  • Festschrift
  • Kulturwissenschaft
  • Spiel
  • Medienwissenschaft

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Hermann Rauchenschwandtner

Hermann Rauchenschwandtner

ist hauptberuflicher Mitarbeiter an der FH-Salzburg und Dozent an der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr/Schwarzwald (praktische und theoretische Philosophie). Er studierte Philosophie, Germanistik sowie Volkswirtschaftstheorie und -politik in Wien und war Universitätsassistent am Institut für Volkswirtschaftstheorie und -politik an der Wirtschaftsuniversität Wien sowie am Institut für Philosophie der Universität Wien.

Peter Berz (Hg.), Marianne Kubaczek (Hg.), ...: Spielregeln. 25 Aufstellungen

Spielregeln eröffnen ein Feld, in dem das Denken des Konkreten mit dem des Abstrakten immer schon konvergiert. Sie geben Urszenen einer kultur- und medienwissenschaftlich erweiterten Philosophie zu denken. Das hier vorliegende Buch versammelt fünfundzwanzig Spielregeln um das Werk eines Wissenschaftlers, der wie kaum ein anderer dem Denken des Konkreten als Allgemeines verpflichtet ist.

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