»Gibt es eine autonome Republik der Kunst, die Zeiten und Orte überdauert?«
Wie anderenorts teilen sich auch in der Schweiz die Einheimischen in Männer und Frauen auf, was man allerdings nur sieht, wenn man über Berg und Tal spaziert.
»Die ›Wolke‹ ist nicht nur das Mittel eines Stils, sondern auch das Material einer Konstruktion.«
»Es ist eine Aufgabe für das Denken, das langsame Dasein der mineralischen Welt zu erfassen, die Auswirkungen erdgeschichtlicher Katastrophen und die Wechselbeziehungen mit dem biologischen Leben.«
Eine Erzählung aus Fragen und Widersprüchen: das Mithuna-Paar, eine Elfenbeinskulptur des 17. Jahrhunderts
Als isoliertes Selbst der Vielen bildet der Idiot das leere Zentrum eines planetarischen, sich um sich selbst drehenden Idiotismus.
»Sie denkt viel an ihre Tochter, die zu viel denkt, sie denkt viel an sie, weil sie zu viel denkt…«
Und dass gemalte Bilder regelmäßig Auktionsrekorde brechen, zeugt davon, dass die Malerei nach wie vor eine Sonderrolle hat. Warum eigentlich?
Mit Farockis Nachlass zu arbeiten, heißt auch, auf bisher verschollene, abgebrochene oder umgelenkte Projekte zu stoßen.
Wie hängen Klimawandel, Artensterben und die Krise der Demokratie zusammen?
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