Marie Glassl, Sophie Lewis
Stellvertretende Abschaffung
Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Marie Glassl, Sophie Lewis
Surrogate Abolition
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Mengia Tschalaer
Queere Räume
Tom McCarthy
Toke My Asymptote – oder: die ekstatische Agonie des Erscheinens
Zoran Terzić
Die Verallgemeinerung des Menschen
Kai van Eikels
Macht kaputt, was Demokratie kaputt macht
A. L. Kennedy
Was ist ein Autor?
Mehdi Belhaj Kacem
Grabmal für Guy Debord
Jean-Luc Nancy
Nach den Avantgarden
Alexander García Düttmann
Kalte Distanz
Lars von Trier im Gespräch mit Mehdi Belhaj Kacem & Raphaëlle Milone
Michael Heitz, Hendrik Rohlf
Umas Gesicht – Thurmans Stimme
Hans Block, Moritz Riesewieck
Was wir nicht sehen
Axel Dielmann
Die Schneiderin
Maria Filomena Molder
Die Almosen der Zeit
Damian Christinger, Monica Ursina Jäger
Fiktionen von Heimat
Joseph Morder
Une Trinite de la Memoire
Jochen Thermann
Der Hilfskoch
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Nicole Bachmann
Questionnaire Nicole Bachmann
Eric Baudelaire
Abecedarium
Diane Williams
Rums Bums auf der Treppe
Mário Gomes
Poetik der Architektur
Rolf Bossart, Milo Rau
Über Realismus
Marcus Quent
Ohne Halt
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 3
Jean-Luc Nancy
Je me souviens (Jean-Luc Nancy)
Der Titel ist Programm. Dieses »in der hauptsache von 1962 bis 1967« geschriebene Werk ist nicht nur ein megalomanisch zusammengeclustertes Durchverdauen der bewegenden Theorien der späten 60er Jahre (Linguistik, Kybernetik,...
In einem Onlineforum, das sich mit dem Umzug ins 40 Lichtjahre von uns entfernte Planeten-system TRAPPIST-1 beschäftigt, antwortet mir kürzlich einer, als ich anmerke, dass es ohnehin egal sei, auf...
Das Foto mit der Frau auf dem Fahrrad wiederholt sich auf der Rückseite. Etwas ist anders, der Mund geschlossen, der Bildausschnitt leicht nach links verrückt. »American English«: Als Tableaus inszenierte...
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée
Nicht im Dienste irgendeines Wissens oder Spekulierens will dieses fortlaufende Register Eintragungen über Vorstellbares ansammeln: Namen, Objekte, Phänomene, Singularitäten.
Der Post, den ich hiermit teile, hat mich leicht verstört: »Barbara ist Facebook vor 6 Jahren beigetreten«!
Gedanklich-sinnliche Küchenzettel, Aufzählungen und Auslesen…
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.