Marie Glassl, Sophie Lewis
Surrogate Abolition
Barbara Vinken
Geistige Mütter
Andreas L. Hofbauer
Ersatzkaffeelesen
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 8
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 8
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Marlene Streeruwitz
Der Autor ist nicht die Autorin
Zoran Terzić
Die Verallgemeinerung des Menschen
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Sandra Frimmel
Ich hasse die Avantgarde
Jean-Luc Nancy
Nach den Avantgarden
Hans Block, Moritz Riesewieck
Was wir nicht sehen
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 8
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 5
Christian Beetz, Hendrik Rohlf
Katalysatoren der Radikalisierung
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Angelika Meier
Wer ich wirklich bin
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 5
Damian Christinger, Monica Ursina Jäger
Fiktionen von Heimat
Joseph Morder
Une Trinite de la Memoire
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 4
Nicole Bachmann
Questionnaire Nicole Bachmann
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Mário Gomes
Poetik der Architektur
Artur Zmijewski
Gespräch über ‚Glimpse‘
Rolf Bossart, Milo Rau
Über Realismus
Haus am Gern
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée (Blog1)
K.A.
Hermal
Jean-Luc Nancy
Je me souviens (Jean-Luc Nancy)
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 3
Es mag der schlichten Gestaltung dieses Buchumschlags geschuldet sein, der keine Auskunft über Genre und Inhalt gibt, und der in...
Der nichtexistente Giotto
Ein Bild mag die Zukunft weniger im Sinne einer Bezugnahme auf ein zukünftiges Ereignis ankündigen, als vielmehr...
Obwohl die Zeitgenossen François Gérards Belisar romantische Qualitäten attestierten, gefiel er dem Erzromantiker Delacroix nicht: »Das Geschick eines großen Kriegers,...
In der Folge von Georges Perecs Erinnerung 480: "Ich erinnere mich… (Fortsetzung folgt…)"
…rather alarms, to truth to arm her than enemies, and they have only this advantage to scape from being called ill things, that they are nothings…
Apfel oder Zitrone? Remembering, what do you hear? Wie sterben? Nord oder Süd? A question to which “yes” is always your answer?
Nicht im Dienste irgendeines Wissens oder Spekulierens will dieses fortlaufende Register Eintragungen über Vorstellbares ansammeln: Namen, Objekte, Phänomene, Singularitäten.
Von der Zähmung zu sprechen und ihr zu widersprechen muss damit anfangen, das Wort selbst zum Reden zu bringen. »Zahm« – der rätselhafte Ausdruck geht auf dieselben sprachgeschichtlichen Wurzeln zurück wie die Wörter »Damm« und »Zimmer«. Das Zähmen, so macht die Etymologie damit bereits klar, ist ein Akt der Eindämmung, des Abscheidens und der Einpassung. Was einmal gezähmt wurde, hat seither einen klar begrenzten Ort, seine eigene Kammer, in die es fortan nicht einmal mehr eingesperrt werden muss, weil es das Zimmer in Form seiner Zähmung dauernd mit sich herumträgt. Der zahme Bär an der Leine des Schaustellers, wie man ihn noch Anfang des 20. Jahrhunderts auf den Jahrmärkten vorführte, schien zwar auf dem offenen Dorfplatz zu stehen, steckte dabei aber doch eigentlich im grausamen Käfig seines Dompteurs, den dieser ebenso eng wie unsichtbar um ihn gezimmert hatte.
Noch suggestiver ist da das Französische, wo man das zahme Tier »animal privé«...
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.