Nutzerkonto

Im Inferno der visuellen Kultur
  • Künstliche Intelligenz
  • Digitale Bilder
  • Ökologie
  • Medienökologie
  • Klima
  • Globale Ökologie
»Es gibt nichts zu erzählen!«
  • Erinnerung
  • Mutterfigur
  • Identität
  • Autorenfilm
  • Lachen
  • Konzentrationslager
  • Körper
  • Autobiographie
  • Kindheit
  • Trauma
  • Mutterschaft
  • Sorge
Warum bin ich eigentlich da?
  • Junge Leser
  • Existenzialität
  • Ontologie
  • Heidegger
Surrogacies
  • Feminismus
  • Körper
  • Mutterschaft
  • Gender
  • Ästhetik
  • Reproduktionsmedizin
  • Mutterfigur
  • Queer Theory
  • Gegenwartskunst
  • Vaterfigur
Weitere Themen
  • Autofiktion | Metafiktion

    Autofiktion | Metafiktion

    • Fiktionstheorie
    • Autobiographie
    • Erinnerung
    • Fiktion
    • Autofiktion
  • Halluzinatorische Chroniken New Yorks

    Halluzinatorische Chroniken New Yorks

    Reportagen, Fiktionen, Wirklichkeiten der Hauptstadt des 20. Jahrhunderts

    • Atomzeitalter
    • New York
    • Noir
    • USA
    • Reportagen
  • Choreographing multitudes

    Choreographing multitudes

    • Massenpsychologie
    • Soziale Netzwerke
    • Medien des Sozialen
    • Menge
    • chore
    • Schwarmforschung
    • Protestbewegungen
    • Soziale Bewegungen
  • minima oeconomica

    minima oeconomica

    Analysen und Kritik moderner Ökonomie, deren Wissenschaft und Legitmation im Zeitalter der Finanzialisierung

    • Ökonomisierung
    • Finanzmärkte
    • Ökonomie
    • Finanzkrise
    • Wirtschaft
    • Diskursgeschichte
Aktuelle Texte
Saturnaaaaalien

Sina Dell’Anno

Saturnaaaaalien

OPEN
ACCESS
EN
  • Zensur
  • Antike
  • Freiheit
  • Rhetorik
  • Diskursgeschichte
  • Rom
Eine Mischung aus Etwas und Nichts
Eine Mischung aus Etwas und Nichts

Cornelia Wild (Hg.)

Medium Wolke

Wolken sind eigenartige Objekte. Es ist nicht einmal klar, ob sie überhaupt Objekte sind. Ihre Seinsweise und Organisation gleichen eher denen eines Ereignisses als eines Dings. Dampfförmige Entitäten ohne eindeutiges Material oder formelle Existenz! Der britische Gentleman und Wissenschaftler Luke Howard verlieh den Wolken in einer 1802 gehaltenen Vorlesung mit dem Titel Über die Modifikationen der Wolken ihr bis heute ­gültiges wissenschaftliches Benennungssystem (cumulus, cirrus, stratus usw.). Vielleicht meinte er mit »Modifikationen« schlicht »Arten«, faszinierender ist jedoch die Möglichkeit, dass...
  • Ästhetik
  • Repräsentation
  • Kunsttheorie
  • Medienästhetik
  • Darstellbarkeit
Kunst
Blut!

Ines Kleesattel

Blut!

OPEN
ACCESS
EN
  • Subjektivierung
  • Körper
  • Weiblichkeit
  • Malerei
  • Blick
  • Gender
  • Feminismus

Chantal Akerman

Meine Mutter lacht

Ich bereite mich auf ihren Tod vor. Wie machst du das, fragt jemand. Ich versuche, mir mich ohne sie vorzustellen. Und ich denke, das wird gehen. Nicht für sie. Für mich. Oder das Gegenteil. Aber anscheinend kann man sich nicht wirklich vorbereiten, also vergeude ich meine Zeit. Sie hat schreckliche Lebenslust. Und du? Ich habe keine Ahnung.
  • Autorenfilm
  • Identität
  • Autobiographie
  • Erinnerung
  • Kindheit
Digital Disrupture
Digital Disrupture

Dieter Mersch

Digital Criticism

Theorien des Digitalen beziehen ihre Konjunktur aus einer zweideutigen Lage. Zum einen besitzen sie ihre Herkunft in den Visionen und Utopien der gegenkulturellen Aufklärung der 1970er Jahre, aus denen nicht nur der Personal-Computer, sondern auch die Medienwissenschaften und Medientheorien hervorgegangen sind, die den digital disrupture theoretisiert und unter Reflexion gestellt haben und nach deren Diagnose wir vor einer ebenso nachhaltigen Zäsur stehen wie die frühe Neuzeit mit der Erfindung des Buchdrucks. Alle Zeichen und Inhalte bisheriger Kulturen stehen damit auf...
ABO EN
Diskurs

Marcus Quent

Vom Verrinnen der Zeit in der absoluten Gegenwart

Wenn der »Glaube an die Welt« fehlt, wenn man die Welt verloren hat oder ihrer beraubt wurde, so ist alles, was in einem solchen Zustand des Unglaubens übrigbleibt, das Verrinnen der Zeit. Das Verrinnen der Zeit, das heute mehr und mehr zu sich selbst zu kommen scheint, sich seiner Vollendung zuneigt, ist ein Prozess, der von den Einzelnen als undurchsichtiges und widersprüchliches Geschehen erfahren wird, der aber als solches unbegreifliches Geschehen zugleich die Gestalt eines unumstößlichen Faktums annimmt. Dass Zeit nur verrinnen kann, dass es sie nur als verrinnende, als Maß ihres eigenen Verrinnens gibt, wird allgemein akzeptiert und vorausgesetzt. Diese allseits vorherrschende Überzeugung, die sich selbst als reines Faktum präsentiert, gründet jedoch in einem Vergessen und einem Verrat. Vergessen und verraten sind, mit Deleuze gesprochen, die in der Welt hervorgerufenen »Ereignisse« und die in die Welt gebrachten »Zeit-Räume«. Sie zeugen von der Möglichkeit und Wirklichkeit eines anderen Zeit-Maßes. Vergessen...

ABO EN
Weniger ist einfach weniger
Weniger ist einfach weniger

Pier Vittorio Aureli

Weniger ist genug

Aureli fordert uns auf, Weniger weder unter dem Paradigma von Verlust und Schulden noch unter dem Anspruch von Wachstum und Steigerung zu betrachten und stattdessen entlang des Mottos Weniger ist genug alternative und kritische, kollektive und soziale Wendungen der Erfüllung jenseits von Besitz und Produktivität zu erforschen.
  • Ästhetik
  • Architekturtheorie
  • Klosterarchitektur
  • Design
  • Architekturgeschichte
Wissen
Courbets Gesicht, erfunden von Baudelaire

Michael F. Zimmermann

Courbets Gesicht, erfunden von Baudelaire

OPEN
ACCESS
  • Selbstporträt
  • Realismus
  • Subjekt
  • Zeichnung
  • Kunsttheorie
  • Malerei
  • Subjektkritik
  • Kunstgeschichte

 

We like !